Sony α9 ILCE
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Sony α9 ILCE

Jun 05, 2023

Aktuelle Marktstatistiken bestätigen, dass spiegellose Kameras der einzige Sektor des „seriösen“ Kameramarktes sind, der ein echtes Wachstum verzeichnet. Die α9 ist kleiner und schneller als die Canon 1DX Mk II oder die Nikon D5, ihre Bilder mit hohem ISO-Wert sind deutlich besser und die Videoqualität ist besser. Es ist auch günstiger.

Mit der α9 stellt Sony Canon und Nikon vor eine echte Herausforderung, denn spiegellose Kameras können mit den besten Profi-DSLRs mithalten und diese in vielerlei Hinsicht übertreffen. Fotografen, die sowohl Videos als auch Standbilder aufnehmen, werden feststellen, dass die α9 einfacher und komfortabler zu bedienen und unter einem breiteren Spektrum von Bedingungen einsetzbar ist als die Top-DSLRs der beiden traditionellen Hersteller.

Das heißt nicht, dass die Top-DSLRs in jeder Hinsicht minderwertig sind; beide verfügen über eine umfassendere Umweltversiegelung und beide bieten direkte Unterstützung für Sprachnotizen. Aber ohne einen Reflexspiegel kann die α9 völlig geräuschlose Aufnahmen ohne Sucherausfall ermöglichen, womit keine DSLR mithalten kann.

Die neueste FE-Mount-Kamera von Sony, die α9, sorgte im Internet für Aufsehen, als sie Mitte April unter großem Tamtam des Unternehmens angekündigt wurde. Es wird als „bahnbrechend“ bezeichnet und verfügt über einen neuen gestapelten Vollformat-CMOS-Sensor mit 24,2 Megapixeln, „der erste seiner Art“, der die Datenverarbeitung im Vergleich zu den α7-Kameras des Unternehmens um das 20-fache steigern kann.

Schräge Vorderansicht der α9-Kamera, gezeigt mit dem FE2470GM-Objektiv, das für unseren Test verwendet wurde. (Quelle: Sony.)

Die Testkamera wurde mit dem Objektiv FE 24-70 mm f/2.8 GM (Modell SEL2470GM) geliefert, das wir im Juni 2016 mit der hochauflösenden Kamera α7R Mark II von Sony getestet haben. Das Gehäuse der α9 weist viele Gemeinsamkeiten mit der α7R Mark II auf, darunter das 5-Achsen-Stabilisierungssystem und den neigbaren Monitor, obwohl die Auflösung des letzteren etwas höher ist.

Für wen ist es geeignet? Den Pressemitteilungen von Sony zufolge ist die neue Kamera auf Geschwindigkeit ausgelegt, was darauf hindeutet, dass die Zielgruppe Sportfotografen sind. Aber auch andere Merkmale der α9 werden ihre Attraktivität für wohlhabende Enthusiasten und professionelle Fotografen erhöhen, die auf der Suche nach den technologischen Fortschritten und Komfortfunktionen sind, die es bei DSLR-Kameras bisher nicht gab.

Preislich liegt die α9 knapp unter den Top-Pro-DSLRs von Canon und Nikon, aber über der Sony α99, dem Flaggschiffmodell mit A-Mount. Die α9 ist mit dem neuesten AF-System von Sony ausgestattet, das über 693 Phasendetektions-AF-Punkte verfügt, die etwa 93 % des Bildes abdecken, und 60 AF/AE-Tracking-Berechnungen pro Sekunde durchführen kann. Auf dem Papier sieht es mit führenden DSLR-Kameras konkurrenzfähig aus.

Darüber hinaus ermöglicht das im Gehäuse integrierte Stabilisierungssystem die Ausstattung der Kameras von Sony mit kleineren und leichteren Objektiven und deckt alle Blickwinkel vom Ultraweitwinkel bis zum erweiterten Teleobjektiv ab. Das Unternehmen baut nach und nach ein Portfolio von „FE“-Objektiven für seine Vollformat-E-Mount-Kameras auf, obwohl die Auswahl an Objektiven im Vergleich zu Canon und Nikon nach wie vor deutlich geringer ist.

Dies wird für potenzielle Käufer der α9 ein Problem darstellen, da Sony keine schnellen Teleobjektive mit Festbrennweite mit Brennweiten über 100 mm für Sport- oder Tieraufnahmen im Freien anbietet. Mit den 24–70 mm und 70–200 mm f/2,8-Objektiven sind Sie jedoch gut für die Indoor-Sport- und Eventfotografie (Hochzeiten, Veranstaltungen usw.) geeignet. Als dieser Testbericht veröffentlicht wurde, waren für Käufer die folgenden Sony FE-Mount-Objektive verfügbar:

Weitwinkel-Prime: 28 mm f/2, 35 mm f/1,4 ZA, 35 mm f/2,8 ZA

Weitwinkelzoom: 12–24 mm f/4 G, 16–35 mm f/2,8 GM, 16–35 mm f/4 ZA OSS

Standard-Prime: 50 mm f/1,4 ZA, 50 mm f/1,8, 55 mm f/1,8 ZA

Standardzoom: 24–70 mm f/2,8 GM, 24–70 mm f/4 ZA OSS, FE 24–240 mm f/3,5–6,3 OSS, 28–70 mm f/3,5–5,6 OSS, PZ 28–135 mm f/4 G OSS

Teleobjektiv mit Festbrennweite: 85 mm f/1,4 GM, 85 mm f/1,8, 100 mm f/2,8 STF GM OSS

Telezoom: 70–200 mm f/2,8 GM OSS, 70–200 mm f/4 G OSS, 70–300 mm f/4,5–5,6 G OSS, 100–400 mm f/4,5–5,6

Makro: 50 mm f/2,8 Makro, 90 mm f/2,8 Makro G OSS

Zusätzliche Objektive sind von Drittherstellern wie Zeiss, Samyang, Laowa und Voigtlø¤nder erhältlich, die Optionen sind jedoch begrenzt und viele bieten nur manuellen Fokus.

Aufbau und Ergonomie Wie oben erwähnt, ähnelt die α9 in vielerlei Hinsicht einem verbesserten Mark II α7-Gehäuse, einschließlich des neigbaren Monitors, der beiden Einstellräder und der Positionen von Bedienelementen wie dem Ein-/Ausschalter und dem Auslöser. Und wie die α7-Kameras verfügt auch die α9 über eine Reihe programmierbarer Funktionstasten und ein EV-Einstellrad auf der Oberseite in der hinteren rechten Ecke.

Vorderansicht der α9-Kamera ohne angebrachtes Objektiv. (Quelle: Sony.)

An der Frontplatte, die über einen großzügigen Griff mit einem eingebetteten Fernbedienungssensor und einer Wi-Fi-Antenne verfügt, wurden keine wesentlichen Designänderungen vorgenommen. Der Objektiventriegelungsknopf befindet sich an derselben Stelle wie bei α7-Kameras.

Draufsicht auf die α9-Kamera ohne angebrachtes Objektiv. (Quelle: Sony.)

Die wichtigste Änderung auf der Oberseite ist die Hinzufügung von gestapelten Antriebs- und Fokusmodus-Auswahlrädern auf der linken Seite des EVF-Gehäuses. Jeder hat seinen eigenen Verriegelungsknopf, eine nette Geste. Zu den Antriebsmodi gehören Selbstauslöser- und Belichtungsreiheneinstellungen, während die Fokusmodi AF-S-, AF-C-, DMF- und MF-Einstellungen abdecken.

Das Modus-Wahlrad der α9 verfügt über einige zusätzliche Einstellungen, darunter den Zeitlupen- und Zeitraffer-Filmmodus, der gegenüber der α6500 übernommen wurde, sowie drei benutzerdefinierte Einstellungen anstelle von zwei. Der Schwenkpanoramamodus der α7-Kameras wurde entfernt und ist bei dieser Kamera weitgehend irrelevant. Eine zentrale Verriegelungstaste verhindert ein versehentliches Zurücksetzen des Zifferblatts.

Rückansicht der Sony α9-Kamera. (Quelle: Sony.)

Sony hat die Auflösung des LCD-Monitors auf der Rückseite auf 1.440.000 Punkte erhöht, ansonsten handelt es sich jedoch weitgehend um den gleichen berührungsempfindlichen 3-Zoll-TFT-LCD-Bildschirm wie beim α7S II. Es lässt sich um ca. 107 Grad nach oben und ca. 41 Grad nach unten neigen und bietet eine fünfstufige Helligkeitsregelung sowie einen Sunny Weather-Modus für Außenaufnahmen.

Auf der Rückseite wurde ein neuer Joystick hinzugefügt, mit dem Benutzer einzelne Punkte oder Punktgruppen aus dem 693-Punkt-AF-Sensorarray auswählen können. Es kann bei Aufnahmen in den Fokusbereichsmodi „Zone“, „Flexibler Spot“ oder „Erweiterter flexibler Spot“ verwendet werden. Touch AF wird ebenfalls unterstützt.

Zu den weiteren Funktionen gehört die AF-Bereichsregistrierung, die es ermöglicht, häufig verwendete Fokusbereiche zu speichern und über benutzerdefinierte Tastenzuweisungen abzurufen. Die Kamera kann auch den zuletzt verwendeten Fokuspunkt in vertikaler oder horizontaler Ausrichtung speichern und automatisch abrufen.

Separate Tasten über dem Joystick greifen auf die AF-Ein- und AE-Speicherfunktionen zu, die gleichzeitig als Vergrößerungs- und Indexansicht-Umschaltung im Wiedergabemodus dienen. Die Filmtaste befindet sich links neben der AF-Ein-Taste, direkt unter dem EVF-Gehäuse. Dies ist zwar nicht die bequemste Stelle, aber einigermaßen immun gegen versehentlichen Missbrauch.

Der EVF ist ein neuer OLED Tru-Finder mit etwa 3.686.000 Punkten, der höchsten Auflösung, die Sony bisher bereitgestellt hat. Sony behauptet, dass es „absolut ohne Stromausfälle funktioniert“ und jederzeit eine Live-Ansicht der Szene ermöglicht. Sein optisches Design umfasst ein doppelseitiges asphärisches Element, das die Eckenschärfe erhöht. Die Zeiss T*-Beschichtung minimiert interne Reflexionen, während eine Fluorbeschichtung auf der äußeren Linse Staub und Fett abweist.

Der EVF bietet eine 0,78-fache Vergrößerung und ist doppelt so hell wie der XGA OLED Tru-Finder in der α7R II. Es unterstützt auch eine anpassbare Bildrate mit der Option, sie je nach Motiv auf 60 fps oder 120 fps einzustellen. Wir empfanden es als äußerst reaktionsschnell und genauso komfortabel in der Bedienung wie ein optischer Sucher.

Auf dem EVF befindet sich ein Multi-Interface-Schuh, der zusätzliche Blitzgeräte und anderes kompatibles Zubehör aufnimmt. Dioptrieneinstellungen für den EVF werden über ein halb eingebettetes Rad auf der rechten Seite des EVF direkt über der Filmtaste vorgenommen.

Seitenansichten des α9-Gehäuses ohne Objektiv, die die Positionen der Speicherkarte und der Schnittstellenanschlüsse zeigen, wobei das NFC-Logo auf ersterem den Kontaktpunkt zum Anschließen der Kamera an ein Smart-Gerät zeigt. (Quelle: Sony.)

Auf der linken Seitenwand befinden sich drei Fächer, in denen die verschiedenen Schnittstellenanschlüsse untergebracht sind. Der größte verfügt über einen Ethernet-Anschluss (kabelgebundenes LAN-Terminal) zur Übertragung von Standbildern mit hoher Geschwindigkeit an einen FTP-Server. Darunter befindet sich ein Synchronanschluss zum Anschluss externer Blitzgeräte und Kabel. Das LAN-Terminal ermöglicht die FTP-Dateiübertragung und Bilder können auch verschlüsselt und über eine FTPS-Verbindung versendet werden.

Auf der Rückseite befinden sich zwei kleinere Fächer, das obere beherbergt die Mikrofon- und Kopfhöreranschlüsse, während das untere die USB- und HDMI-Anschlüsse enthält. Ersteres ist USB 2.0-kompatibel.

Das Speicherkartenfach auf der rechten Seitenwand verfügt über einen Schiebeverschluss und zwei Kartenfächer. Leider ist nur Slot 1 (der untere Slot) mit UHS-II-Medien kompatibel, die Sie benötigen, wenn Sie 4K-Filme aufnehmen möchten. Wir sind uns nicht sicher, warum Sony sich für zwei SD-Steckplätze entschieden hat, anstatt einen Steckplatz für die schnelleren XQD-Karten zu reservieren, die besser für die Burst-Geschwindigkeiten und Videofunktionen der α9 geeignet wären.

Laut Sony sind für Filmaufnahmen im XAVC S-Format SDHC/SDXC-Speicherkarten der Klasse 10 oder höher und für Aufnahmen mit 100 Mbit/s oder mehr UHS-Geschwindigkeitsklasse U3 erforderlich. Dies schränkt tendenziell Ihre Möglichkeiten ein, zu konfigurieren, welche Dateien an welche Karte gesendet werden, obwohl JPEG-Bilder problemlos auf langsamere Karten übertragen werden sollten.

Sie können JPEGs auf einer Karte und Rohdateien auf der anderen oder Standbilder auf der einen und Filme auf der anderen Karte aufzeichnen. Sie können jedoch keine Filme in unterschiedlichen Formaten oder mit unterschiedlichen Auflösungen und Bildraten auf separaten Karten aufzeichnen. Die gleichzeitige Aufnahme auf beide Karten wird unterstützt.

Der Akku ist wie üblich in einem Fach im Griff verbaut, der Zugang erfolgt über eine Tür in der Bodenplatte mit herkömmlichem Schiebeverschluss. Der relativ große FZ100-Akku ist nach CIPA für etwa 450 Aufnahmen/Ladung mit dem EVF (650 Aufnahmen/Ladung mit dem Monitor) ausgelegt, was etwas mehr als der doppelten Kapazität der Akkus in den vorherigen Vollformatmodellen von Sony entspricht, wenn auch deutlich unter der von ähnliche DSLRs.

Der mit Metall ausgekleidete Stativanschluss liegt auf einer Linie mit der optischen Achse des Objektivs und es gibt eine vertikale Griffoption für zwei Akkus, die das Laden des Akkus über USB über das Kameragehäuse unterstützt. Das Gehäuse der Kamera besteht aus einer starren Magnesiumlegierung, die eine robuste Plattform für die Montage größerer Objektive bietet. Das Gehäuse ist außerdem umfassend staub- und feuchtigkeitsbeständig versiegelt.

Interne Funktionen Im Inneren der Kamera ist das Hauptmerkmal der vollelektronische, verzerrungsfreie Verschluss, der laut Sony vibrationsfrei und immun gegen Verschlussgeräusche ist. Benutzer können zwischen zwei Verschlussoptionen wählen: dem mechanischen Verschluss, der Verschlusszeiten von 1/8000 bis 30 Sekunden plus Bulb unterstützt; oder der elektronische Verschluss mit einer Obergrenze von 1/32000 Sekunde.

Der elektronische Verschluss ist blackout-frei und kann geräuschlos arbeiten, wenn die Audiosignale im Menü ausgeschaltet werden. Der mechanische Verschluss erzeugt immer ein Geräusch und es kommt zu einem Sucher-Blackout, wenn auch nur für kurze Zeit.

Der Verschluss ist für 500.000 Zyklen ausgelegt. Der elektronische Verschlussmodus ist die Standardeinstellung für Filmaufnahmen, da er den Rolling-Shutter-Effekt minimiert, der bei mechanischen Verschlüssen auftreten kann. Mit der Einstellung „Auto“ im Untermenü „Verschlusstyp“ wird der für die Aufnahmebedingungen am besten geeignete Verschluss ausgewählt.

Das neue Fast Hybrid AF-System kombiniert die Geschwindigkeit des Phasendetektions-AF mit der Präzision des Kontrast-AF und liefert so eine 25-prozentige Leistungssteigerung gegenüber der α7R II. Es verwendet AF-Punkte mit 693 Brennpunkt-Phasendetektionspunkten, die etwa 93 % des Bildes abdecken. Im kontinuierlichen AF-Modus kann die Kamera 60 AF/AE-Tracking-Berechnungen pro Sekunde durchführen, um sich bewegende Motive scharf zu fokussieren.

Die Menüsysteme von Sony waren schon immer komplex, und das gilt insbesondere für die α9, mit sechs „Ordnern“ für Foto- und Filmaufnahmen, Netzwerkverbindungen, Wiedergabe, Einrichtungsfunktionen und einem Ordner „Mein Menü“ zum Anpassen von Steuerelementen. Der Ordner „Standbilder“ hat beispielsweise 13 Seiten und der Ordner „Filme“ neun Seiten. Im Ordner „Mein Menü“ können bis zu 30 Menüelemente in einem benutzerdefinierten Menü registriert und bei Bedarf sofort aufgerufen werden.

Die α9 verfügt über die integrierte Wi-Fi-Konnektivität von Sony sowie NFC- und Bluetooth 4.1-Funktionen. Das System unterstützt die üblichen Bildübertragungs- und Fernsteuerungsfunktionen über die PlayMemories Mobile-App, die auch die Übertragung von Geotagging-Daten zu Bilddateien per Bluetooth von einem verbundenen Smartphone aus ermöglicht.

Sensor und BildverarbeitungDer 35,6 x 23,8 mm große Exmor RS CMOS-Sensor ist von hinten beleuchtet und bietet eine effektive Auflösung von 24,2 Megapixeln. Es verfügt über gestapelte Elektronik und lückenlose Mikrolinsen sowie Kupfer- und Aluminiumverkabelung für eine effiziente Datenübertragung. Der Sensor ist mit dem neuesten BIONZ

Die nativen ISO-Empfindlichkeitseinstellungen reichen von 100 bis 25.600 mit dem elektronischen Verschluss, wobei bis zu ISO 204.800 verfügbar ist, wenn der mechanische Verschluss ausgewählt ist. Beide Verschlüsse unterstützen eine niedrige Empfindlichkeit entsprechend ISO 50, der elektronische Verschluss erreicht jedoch die höchste Empfindlichkeit bei ISO 25600. Die Filmeinstellungen sind auf ISO 100 bis 102400 beschränkt.

Die α9 unterstützt die Dateiformate JPEG und 14-Bit RAW und bietet für Letzteres verlustfrei komprimierte und unkomprimierte Einstellungen. Eine RAW+JPEG-Einstellung ist verfügbar, aber Sie können die Bildgrößen nicht anpassen. Typische Dateigrößen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Seitenverhältnis

Pixel

Typische Dateigrößen

TAG. DAW

JPEG Extrafein

JPEG Gut

JPEG-Standard

3:2

6000 x 4000

27,8 MB

18,9 MB

10,2 MB

7,1 MB

3936 x 2634

n / A

10,2 MB

5,8 MB

4,3 MB

3008 x 2000

7,8 MB

4,4 MB

3,4 MB

16:9

6000 x 3376

16,1 MB

8,9 MB

6,4 MB

3936 x 2216

9,0 MB

5,2 MB

3,6 MB

3008 x 1688

6,9 MB

4,0 MB

3,2 MB

Serienaufnahmen sind mit bis zu 20 Bildern/Sekunde (fps) mit AF/AE-Verfolgung möglich, allerdings nur, wenn der elektronische Verschluss ausgewählt ist. Um die maximale Geschwindigkeit und Kapazität zu erreichen, benötigen Sie eine Karte der UHS-Geschwindigkeitsklasse U3.

Mit dem elektronischen Verschluss sind auch Raten von 10 Bildern pro Sekunde und fünf Bildern pro Sekunde verfügbar. Wenn Sie sich jedoch für den mechanischen Verschluss entscheiden, beträgt die maximale Bildfolgerate nur fünf Bilder pro Sekunde, wobei auch eine niedrige Rate von 2,5 Bildern pro Sekunde verfügbar ist. Der Pufferspeicher kann bis zu 362 JPEGs, unabhängig von Größen- und Qualitätseinstellungen, oder bis zu 241 komprimierte ARW.RAW-Bilder aufnehmen.

Für unkomprimierte Rohdateien liegt die Grenze bei 128 Bildern oder 118 RAW+JPEG-Paaren. Beim Aufnehmen auf beide Karten verringert sich wahrscheinlich die Pufferkapazität und die Aufnahmegeschwindigkeit wird sich verlangsamen, unabhängig vom Dateiformat oder den Auflösungseinstellungen.

Das Menü der Kamera umfasst auch einen APS-C/Super-35-mm-Crop-Modus, der die Verwendung von E-Mount-Objektiven mit beschnittenem Rahmen ermöglicht und den Sensor entsprechend zuschneidet. Dadurch reduziert sich die maximale effektive Auflösung auf 10 Megapixel. Der Zuschneidemodus ist beim Aufnehmen von Filmen nützlich, da er eine effektive Brennweitenverlängerung um das 1,5-fache ermöglichen kann.

Video Die α9 verfügt über ähnliche Videoaufzeichnungsfunktionen wie die α7S II, die wir im Januar 2016 getestet haben. Sie unterstützt die vollständige Pixelauslesung ohne Pixel-Binning sowohl für UHD 4K- als auch Full HD 1080p-Filme und umfasst auch die im vorgestellten Zeitlupen- und Zeitraffermodi α6500 (INSERT LINK), mit dem Benutzer aus acht Bildraten zwischen einem und 100 Bildern/Sekunde (fps) wählen können, um beschleunigte Bewegungs- oder Zeitlupenfilme in der Kamera zu erstellen.

Drei Video-Codecs werden unterstützt: der proprietäre XAVC S (für 4K- und FHD-Aufnahmen mit hoher Bitrate) sowie die regulären Formate AVCHD und MP4. Benutzer des PAL-Formats können aus folgenden Formaten, Bildgrößen und Bildraten wählen:

Bei den 4K-Aufnahmen werden die Bilder leicht beschnitten, bei den anderen jedoch nicht. Die Zeitlupen- und Zeitraffermodi zeichnen mit einer Auflösung von 1920 x 1080p auf und unterstützen Bildraten von 1 fps, 2 fps, 3 fps, 6 fps, 12 fps, 25 fps, 50 fps oder 100 fps. Die Wiedergabe kann zwischen 25 fps und 50 fps gewählt werden.

Die in der α7S II bereitgestellten Bildprofileinstellungen scheinen in der α9 nicht enthalten zu sein. Auch das S-LOG-Profil ist es nicht, was seltsam ist. Die nächstgelegene Option ist die Einstellung „Neutral“ im Menü „Kreativstil“. 4K-Videos werden mit 8-Bit-Tiefe und 4:2:2-Farbunterabtastung aufgezeichnet, was für eine High-End-Profi-Kamera ziemlich Standard ist.

Wir konnten die Fähigkeit der Kamera, Videos auf einem externen Rekorder aufzuzeichnen, nicht testen, obwohl dies möglich ist. Mit 4K-UHD-Clips kann sauberes HDMI mit voller 8-Bit-Tiefe und 4:2:2-Farbunterabtastung geliefert werden.

Wiedergabe und Software Wie bei anderen aktuellen Sony-Kameras, die wir getestet haben, sind die Wiedergabeoptionen eher Standard und werden im grundlegenden gedruckten Handbuch, das der Kamera beiliegt, nicht besonders ausführlich behandelt. Selbst wenn Sie dem Link zum ausführlicheren Online-Benutzerhandbuch folgen, könnte es für Sie schwierig sein, einige Funktionen der Kamera zu nutzen. Der Inhalt ist spärlich und kann schwierig zu verstehen sein.

Die Software muss ebenfalls heruntergeladen werden, wiederum über einen Link im gedruckten Handbuch. Aber auch hier ist sein Wert begrenzt. PlayMemories Home von Sony ist kostenlos erhältlich und wird benötigt, wenn Sie mit der Kamera aufgenommene Videoclips auf Ihren Computer importieren möchten.

Kann jedoch nicht zum Bearbeiten von XAVC S-Clips verwendet werden und verfügt bei AVCHD-Filmen nur über eingeschränkte Funktionalität. Sony empfiehlt Fotografen, die mit seinen 4K-fähigen Kameras aufgenommene Filme bearbeiten möchten, die folgenden Videoeditoren: Adobe Premiere Elements, Apples iMovie 10, CyberLink PowerDirector, Pinnacle Studio 18 Ultimate und Sony Movie Studio Platinum.

Leistung Wir haben die Testkamera mit zwei Objektiven getestet: dem Sony FE 24-70mm f/2.8 GM (Modell SEL2470GM) Objektiv, das im Juni 2016 getestet wurde, und dem neuen Sony FE 70-200mm f/2.8 GM OSS Objektiv, das getestet wurde separat. Für unsere Imatest-Tests wurde das FE 24-70 mm f/2,8 GM-Objektiv verwendet.

Eine Sache, die uns wirklich überrascht hat, war die Qualität der Bilder, die die Testkamera mit hohen ISO-Einstellungen aufgenommen hat. Die subjektive Beurteilung von Nachtaufnahmen ergab, dass die Einstellung ISO 204800 Ergebnisse lieferte, die mit der Einstellung ISO 12800 der Nikon D7500, der letzten von uns getesteten Kamera mit Wechselobjektiv, vergleichbar waren. Klar, die D7500 ist eine Kamera mit beschnittenem Sensor, während die α9 über einen 36 x 24 mm großen Sensor verfügt. In beiden Aufnahmen ist Rauschen zu erkennen, aber die Tatsache, dass die α9 mit vier Blendenstufen schneller verwendet wird, ist beeindruckend.

Die Imatest-Ergebnisse der α9 bestätigen die solide Leistung bei hohen ISO-Werten. Die Grafik unten, die unsere Testergebnisse für die ISO-Einstellungen der Kamera zeigt, zeigt einen allmählichen Auflösungsverlust mit zunehmender Empfindlichkeit. Am wichtigsten ist, dass es bei den höchsten Empfindlichkeitseinstellungen keinen plötzlichen Abfall der Auflösung gibt.

Imatest zeigte außerdem, dass die Testkamera die Erwartungen an ihren 24-Megapixel-Sensor erfüllen konnte, sowohl mit JPEGs als auch mit ARW.RAW-Dateien, die wir mit Adobe Camera Raw, unserem bevorzugten Rohdateikonverter, in das 16-Bit-TIFF-Format konvertiert hatten. Bei den drei von uns getesteten Brennweiten 24 mm, 35 mm und 50 mm war eine leichte Kantenverwischung festzustellen. Die 50-mm-Brennweite lieferte mit geringem Abstand die höchste zentrale Auflösung.

Wir konnten die Blitzleistung nicht testen, da die α9 über keinen eingebauten Blitz verfügt und ein externer Blitz nicht mitgeliefert wurde. Die Leistung des automatischen Weißabgleichs war besser als der Durchschnitt, wobei bei Aufnahmen unter Glühlampen-, Leuchtstoff- und LED-Beleuchtung nur Spuren von Farbstichen vorhanden waren. Diese ließen sich selbst mit einfacher Bearbeitungssoftware leicht entfernen und es gibt genügend kamerainterne Anpassungen, um die Farbwiedergabe im Handumdrehen zu optimieren.

Die Farbwiedergabe des Monitors war ausreichend gut, um Farbanpassungen vor Ort durchführen zu können. Wie üblich neigten die Weißabgleich-Voreinstellungen zu Überkorrekturen, obwohl die benutzerdefinierte Messung genaue Farbwiedergaben lieferte.

Die Videoqualität war bei allen Auflösungs- und Bildrateneinstellungen hervorragend. Besonders beeindruckt waren wir von der Leistung der Testkamera bei hohen ISO-Einstellungen, wobei zwischen ISO 12.800 und ISO 51.200 Rauschen und Weichzeichnung sichtbar wurden. Nachfolgend sind Standbilder von zwei Clips wiedergegeben, die mit 4K- und Full-HD-Auflösung aufgenommen wurden.

Standbild eines XAVC S 4K-Films (3840 x 2160) mit 25p, 100 M, aufgenommen mit der höchsten Empfindlichkeitseinstellung (ISO 12800).

Auch der Dynamikumfang der im Freien aufgenommenen Videoclips hat uns beeindruckt. Die Kamera war in der Lage, helle Details beizubehalten, ohne die Schatten so stark zu verdecken, dass keine Details mehr extrahiert werden konnten, obwohl ein gewisses Rauschen bei der Bearbeitung stark schattiger Bereiche unvermeidlich war.

Die α9 zeichnet Zweikanal-Stereo-Soundtracks für alle Videoformate auf und verwendet dabei LPCM (Linear Pulse Code Modulated Audio) für XAVC S-Clips und Dolby Digital für AVCHD-Clips. MP4-Clips werden im AAC-LC-Format aufgezeichnet. Wir konnten die Kamera nicht mit externen Mikrofonen testen, aber die Audioqualität der eingebauten Mikrofone war sehr gut, insbesondere mit den XAVC S-Clips.

Auch die Autofokussierung im Filmmodus war hervorragend und das AF-System war in der Lage, sich bewegende Motive zu verfolgen und mit nur kurzen (aber sichtbaren) Verzögerungen zwischen den Motiven zu wechseln, wenn sie sich in das Bild hinein und aus diesem heraus bewegten. Der Touchscreen ist praktisch, wenn Sie den Fokus schnell ändern und den Fokus ein- und ausschalten müssen, auch wenn er kein sofortiges visuelles Feedback liefert.

Unsere Timing-Tests wurden mit einer 64-GB-Lexar-Professional-SDXC-Karte durchgeführt, die für 300 MB/Sekunde ausgelegt ist. Die Testkamera startete in weniger als einer Sekunde, was für aktuelle Verhältnisse ein guter Wert ist.

Unabhängig davon, welcher Verschluss verwendet wurde, haben wir eine durchschnittliche Aufnahmeverzögerung von 0,05 Sekunden gemessen, die bei vorfokussierten Aufnahmen entfiel. Unabhängig davon, ob wir JPEGs, ARW.RAW-Dateien oder RAW+JPEG-Paare aufnahmen, erfolgte die Verarbeitung nahezu augenblicklich und die Bild-zu-Bild-Zeiten hing davon ab, wie schnell wir den Auslöser gedrückt halten konnten. Da die α9 über einen riesigen Pufferspeicher verfügt, mussten wir die Anzahl der Bursts, die wir in allen Formaten aufgenommen haben, auf eine „brauchbare“ Größe beschränken.

Bei Verwendung des mechanischen Verschlusses im Hochgeschwindigkeitsmodus zeichnete die Testkamera in 9,1 Sekunden 52 hochauflösende JPEG-Bilder auf, ohne Anzeichen einer Verlangsamung zu zeigen. Das entspricht etwas mehr als fünf Bildern/Sekunde. Die Verarbeitung dieser Schussserie dauerte 10,4 Sekunden.

Die gleiche Bildrate gilt sowohl für ARW.RAW-Dateien (komprimiert und unkomprimiert) als auch für RAW+JPEG-Paare. Die Verarbeitung wurde innerhalb von zwei Sekunden nach dem Ende jedes reinen RAW-Bursts und vier Sekunden nach dem Ende des RAW+JPEG-Bursts abgeschlossen.

Mit dem elektronischen Verschluss nahm die Kamera vor der Verlangsamung in 3,9 Sekunden 88 große/feine JPEG-Bilder auf, was etwas mehr als 22 Bildern pro Sekunde entspricht. Das Löschen des Pufferspeichers dauerte 27,1 Sekunden. Bei ARW.RAW-Dateien und RAW+JPEG-Paaren wurden die gleichen Bildraten aufgezeichnet, die Verarbeitungszeiten wurden jedoch auf 10 bis 12 Sekunden verkürzt.

Interessant ist der Zeitaufwand für die Verarbeitung von JPEG-Dateien, der viel länger ist als für Rohdateien, unabhängig davon, ob sie komprimiert sind. Aber selbst mit dieser Einschränkung bietet die α9 eine beeindruckende Leistung bei Serienaufnahmen.

Sportschützen, die lieber JPEGs aufzeichnen, sollten die langen Pufferlöschzeiten beachten, da man während der Dateiverarbeitung weder das Menü „“ nutzen noch zusätzliche Aufnahmen machen kann. Wir empfehlen Ihnen, den elektronischen Verschluss zu verwenden und die Serien kurz zu halten, wenn Sie JPEGs aufnehmen müssen.

Da wir die α9 mitten im Winter getestet haben, konnten wir Behauptungen über eine Überhitzung der Kamera nicht überprüfen, obwohl wir vermuten, dass einige der ersten Berichte zustande kamen, als die Kamera in der heißen Sommersonne verwendet wurde. Das Problem dürfte auf frühe Versionen beschränkt sein, da Sony Anfang Juni die Firmware v.1.01 veröffentlicht hat, um die „Überhitzungswarnfunktion“ durch „Änderung der Spezifikationen“ zu verbessern.

Es ist wahrscheinlich, dass dieses Update die Temperaturen erhöht hat, bei denen die Überhitzungswarnanzeige schaltete, basierend auf der Annahme, dass sie für „normale“ Aufnahmebedingungen zu niedrig eingestellt war. Wir haben festgestellt, dass sich die Kamera beim Aufnehmen von Filmclips, die länger als ein paar Minuten dauern, etwas warm anfühlt. aber es kühlte schnell ab, als die Aufnahme beendet wurde. Wir haben das gleiche Phänomen bei anderen von uns getesteten Kameras festgestellt, darunter der α6500 und der Panasonic GH5, und sind zu dem Schluss gekommen, dass es bei vernünftiger Nutzung für die meisten Benutzer kein ernstes Problem darstellt.

Fazit Aktuelle Marktstatistiken bestätigen, dass spiegellose Kameras der einzige Sektor des „seriösen“ Kameramarktes sind, der ein echtes Wachstum verzeichnet. Die α9 ist kleiner und schneller als die Canon 1DX Mk II oder die Nikon D5 und ihre Bilder mit hohem ISO-Wert sind deutlich besser und die Videoqualität ist besser. Es ist auch günstiger.

Mit der α9 stellt Sony Canon und Nikon vor eine echte Herausforderung, denn spiegellose Kameras können mit den besten Profi-DSLRs mithalten und diese in vielerlei Hinsicht übertreffen. Fotografen, die sowohl Videos als auch Standbilder aufnehmen, werden feststellen, dass die α9 einfacher und komfortabler zu bedienen und unter einem breiteren Spektrum von Bedingungen einsetzbar ist als die Top-DSLRs der beiden traditionellen Hersteller.

Das heißt nicht, dass die Top-DSLRs in jeder Hinsicht minderwertig sind; beide verfügen über eine umfassendere Umweltversiegelung und beide bieten direkte Unterstützung für Sprachnotizen. Aber ohne einen Reflexspiegel kann die α9 völlig geräuschlose Aufnahmen ohne Sucherausfall ermöglichen, womit keine DSLR mithalten kann.

Die α9 ist seit ein oder zwei Monaten im Angebot und die Preisnachlässe haben sich bereits durchgesetzt. Bei den meisten Online-Wiederverkäufern ist das Gehäuse unter dem UVP von 6.999 AU$ von Sony aufgeführt, wobei die typische Preisspanne zwischen 5.754 und 6.799 AU$ liegt. Sie sollten damit rechnen, etwa 500 US-Dollar weniger als den UVP in einem seriösen Geschäft zu zahlen.

B&H und Adorama, die sich aggressiv an australische Verbraucher richten, haben den α9-Körper für 4.498 US-Dollar gelistet, was zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Rezension 5.714,26 AU-Dollar entsprach. Aber B&H wird aufgrund „bestimmter Bedingungen“ nicht nach Australien versenden, von denen wir vermuten, dass sie mit der GST zusammenhängen (die für Artikel im Wert von mehr als 1.000 AU$ erhoben werden muss). Adorama berechnet für den Versand 98 US-Dollar, was etwa 125 AU-Dollar entspricht. Dazu müssen Sie 10 % GST hinzufügen, wodurch der von Ihnen gezahlte Preis sehr nahe am durchschnittlichen lokalen Preis liegt, sodass Sie besser in Ihrem örtlichen Fotofachgeschäft einkaufen sollten.

Bildsensor: 35,6 x 23,8 mm Exmor RS CMOS-Sensor mit 28,3 Millionen Fotoseiten (24,2 Megapixel effektiv) Bildprozessor: BIONZ Digitalzoom: Smart Zoom (Standbilder): 35-mm-Vollformat: M: ca. 1,5x, S: ca. 2x, APS-C: M: ca. 1,3x, S: ca. 2x, Digitalzoom (Standbilder): 35-mm-Vollformat : L: ca. 4x, M: ca. 6,1x, S: ca. 8x, APS-C: L: ca. 4x, M: ca. 5,2x, S: ca. 8x, Digitalzoom (Film): 35 mm Vollformat: ca. 4x, APS-C: ca. 4x Bildformate: Standbilder: JPEG (DCF Ver. 2.0, Exif Ver. 2.31, MPF Baseline-kompatibel), RAW (Sony ARW 2.3-Format); Filme: XAVC S, AVCHD, MP4, alle mit MPEG-4 AVC/H.264-Komprimierung. Bildgrößen: Standbilder „“ Seitenverhältnis 3:2: 6000 x 4000, 3936 x 2624, 3008 x 2000; Seitenverhältnis 16:9: 6000 x 3376, 3936 x 2216, 3008 x 1688; APS-C-Pflanzen verfügbar; Filme: XAVC S 4K: 3840 x 2160 (25p, 100M), 3840 x 2160 (25p, 60M), 50p, 50M), 1920 x 1080 (25p, 50M), AVCHD:1920 x 1080 (50p, 28M, PS), 1920 x 1080 (50i, 24M, FX), 1920 x 1080 (50i, 17M, FH), 1920 x 1080 (25p, 24M, FX), 1920 x 1080 (25p, 17M, FH), AVC MP4:1920 x 1080 (50p, 28M), 1920 x 1080 (25p, 16M), 1280 x 720 (25p, 6M) Bildstabilisierung: Bildsensor-Shift-Mechanismus mit 5-Achsen-Kompensation; bis zu 5,0 Blendenstufen Verwacklungskorrektur Staubentfernung: Ladungsschutzbeschichtung auf optischem Filter und Bildsensor-Verschiebemechanismus Verschluss (Geschwindigkeitsbereich): Elektronisch gesteuerter Schlitzverschluss mit vertikaler Bewegung und mechanischen/elektronischen Modi; Mechanischer Verschluss: 1/8000 bis 30 Sek., Bulb; Elektronischer Verschluss: 1/32.000 bis 30 Sek., [Standbilder, Serienaufnahme]; Blitzsynchronisation bei 1/250 Sek. Belichtungskorrektur: +/-5 EV in 1/3EV- oder 1/2EV-Schritten (+/-EV für Filme) Belichtungsreihe: 3/5/9 Bilder wählbar. Mit 3 oder 5 Bildern, in 1/3, 1/2, 2/3, 1,0, 2,0 oder 3,0 EV-Schritten, mit 9 Bildern, in 1/3, 1/2, 2/3 oder 1,0 EV-Schritten. Weitere Belichtungsreihenoptionen: Weißabgleich – 3 Bilder, H/L wählbar; Blitz – 3/5/9 Bilder wählbar Selbstauslöser: 2, 5 oder 10 Sekunden Verzögerung plus Serien- und Belichtungsreihenmodus Fokussystem: Schneller Hybrid-AF (Phasendetektions-AF/Kontrasterkennungs-AF) mit 693 Punkten (Phasendetektions-AF). ), APS-C-Modus mit FF-Objektiv: 299 Punkte (Phasendetektions-AF), mit APS-C-Objektiv: 221 Punkte (Phasendetektions-AF) / 25 Punkte (Kontrastdetektions-AF) Fokusmodi: AF-S (Einzel -Shot-AF), AF-C (kontinuierlicher AF), DMF (direkter manueller Fokus), manueller Fokus Fokusbereichsauswahl: Weit (693 Punkte (Phasenerkennungs-AF), 25 Punkte (Kontrasterkennungs-AF)) / Zone / Mitte / Flexibler Spot (S/M/L) / Erweiterter flexibler Spot / Lock-on-AF (Breit / Zone / Mitte / Flexibler Spot (S/M/L) / Erweiterter flexibler Spot) Belichtungsmessung: 1200-Zonen-Mehrwertmessung mit Multi -Segment-, mittenbetonte und Spot-Messmuster Aufnahmemodi: AUTO (iAuto), Programm-AE (P), Blendenpriorität (A), Verschlusszeitpriorität (S), Manuell (M), Film (P / A / S / M), Zeitlupe und Zeitraffer (P / A / S / M) Bildeffektmodi: Posterisierung (Farbe), Posterisierung (S/W), Pop-Farbe, Retro-Foto, Teilfarbe (R/G/B/Y) , Monochrom mit hohem Kontrast, Spielzeugkamera (Normal / Kühl / Warm / Grün / Magenta), Soft-High-Key-Kreativstilmodi: Standard, Lebendig, Neutral, Klar, Tief, Hell, Porträt, Landschaft, Sonnenuntergang, Nachtszene, Herbstblätter , Schwarzweiß, Sepia, Stilfeld (1-6), (Kontrast (-3 bis +3 Stufen), Sättigung (-3 bis +3 Stufen), Schärfe (-3 bis +3 Stufen)) Dynamikbereichsfunktionen: Aus, Dynamic Range Optimiser (Auto/Level (1-5)), Auto High Dynamic Range (Auto Exposure Difference, Exposure Difference Level (1-6 EV, 1,0 EV Step)) Farbraumoptionen: sRGB-Standard (mit sYCC-Farbraum) und Adobe RGB-Standard, kompatibel mit TRILUMINOS. Farb-ISO-Bereich: AUTO (ISO 100–6400, wählbare Unter- und Obergrenze); Standbilder: Mechanischer Verschluss: ISO 100–51.200 (plus Erweiterung auf ISO 50 und ISO 204.800); Elektronischer Verschluss: ISO 100-25600 (mit Erweiterung auf ISO 50); Filme: ISO 100–51.200 (plus Erweiterung auf ISO 102.400) Weißabgleich: Automatisch, Tageslicht, Schatten, Bewölkt, Glühlampenlicht, Fluoreszenzlicht (Warmweiß/Kaltweiß/Tagesweiß/Tageslicht), Blitz, Unterwasser, Farbtemperatur (2.500 bis 9.900 K). ) und Farbfiltereinstellungen (G7 bis M7 (57-stufig), A7 bis B7 (29-stufig)), benutzerdefinierter Blitz: nur externe Blitzgeräte Blitzmodi: Blitz aus, automatischer Blitz, Aufhellblitz, langsame Synchronisation, hintere Synchronisation. , Reduzierung des Rote-Augen-Effekts (ein/aus wählbar), kabellos, Hochgeschwindigkeitssynchronisierung. Einstellung der Blitzbelichtung: +/- 3,0 EV (umschaltbar zwischen 1/3 und 1/2 EV-Schritten) Serienaufnahme: max. 20 Bilder/Sek. mit elektronischem Verschluss; 5 Bilder pro Sekunde mit mechanischem Verschluss Pufferkapazität: JPEG Extrafein L: 362 Bilder; RAW+JPG: 222 Bilder; unkomprimiertes RAW: 128 Bilder Speichermedien: Zwei Steckplätze; Steckplatz 1 für SD-Speicherkarte (UHS-I/II-kompatibel), Steckplatz 2 für Memory Stick Duo/SD-Speicherkarte (UHS-I-kompatibel) Sucher: 1,3 cm (Typ 0,5) Quad-VGA OLED EVF mit 3.686.400 Bildpunkten, 100 % Rahmenabdeckung, ca. 23-mm-Augenpunkt, Bildwiederholfrequenz 60/120 fps, Anpassung von -4,0 bis +3,0 dpt. LCD-Monitor: Neigbar (nach oben ~ 107 Grad, nach unten ~ 41 Grad), 3-Zoll-LCD-Touchpanel-Bildschirm mit 1.440.000 Punkten und Helligkeitsregelung (5 Stufen). zwischen -2 und +2), sonniger Wettermodus. Wiedergabefunktionen: Einzelbild (mit oder ohne Aufnahmeinformationen, Y-RGB-Histogramm und Lichter-/Schattenwarnung), 9/25-Frame-Indexansicht, vergrößerter Anzeigemodus (L: 15,0x, M: 9,84x, S: 7,52x), Auto Review (10/5/2 Sek., Aus), Bildausrichtung (Auto/Manuell/Aus wählbar), Diashow, Ordnerauswahl (Datum/Standbild/MP4/AVCHD/XAVC S HD/ XAVC S 4K), Vor-/Rücklauf (Film), Löschen, Schützen Schnittstellenterminals: Massenspeicher, MTP, PC-Remote; Multi/Micro-USB, HDMI-Mikroanschluss (Typ-D), BRAVIA Sync (Steuerung für HDMI), PhotoTV HD, 4K-Filmausgabe/4K-Standbild-PB, 3,5-mm-Stereo-Minibuchsen für MIC und Kopfhörer, PC-Fernbedienung, LAN-Anschluss Wi -Fi-Funktion: IEEE 802.11b/g/n (2,4-GHz-Band), NFC-Forum-Typ-3-Tag-kompatibel, Bluetooth-Standard Ver. 4,1 (2,4-GHz-Band) Stromversorgung: wiederaufladbarer Li-Ionen-Akku NP-FZ100; CIPA-zertifiziert für ca. 480 Aufnahmen/Aufladung mit Sucher/ca. 650 Aufnahmen/Ladung mit LCD-Monitor Abmessungen (BxHxT): Ca. 126,9 x 95,6 x 63,0 mm Gewicht: ca. 673 Gramm mit Akku und Karte

Vertrieb: Sony Australia; 1300 720 071; www.sony.com.au

Basierend auf JPEG-Dateien, die mit dem FE 24-70 mm f/2,8 GM-Objektiv aufgenommen wurden.

Basierend auf ARW.RAW-Dateien, die mit Adobe Camera Raw verarbeitet wurden.

Automatischer Weißabgleich bei Glühlampenbeleuchtung.

Automatischer Weißabgleich mit Leuchtstofflampenbeleuchtung.

Automatischer Weißabgleich mit LED-Beleuchtung.

58 mm Brennweite, 30 Sekunden Belichtungszeit bei ISO 50, f/2,8.

58 mm Brennweite, 30 Sekunden Belichtungszeit bei ISO 100, f/2,8.

58 mm Brennweite, 30 Sekunden Belichtungszeit bei ISO 400, f/4.

58 mm Brennweite, 10 Sekunden Belichtung bei ISO 6400, f/7,1.

58 mm Brennweite, 3,2 Sekunden Belichtungszeit bei ISO 25600, f/9.

58 mm Brennweite, 1,3 Sekunden Belichtung bei ISO 51200, f/11.

58 mm Brennweite, 0,6 Sekunden Belichtung bei ISO 102400, f/11.

58 mm Brennweite, 1/3-Sekunden-Belichtung bei ISO 204800, f/11.

Nahaufnahme: 70 mm Brennweite, ISO 100, 1/500 Sekunde bei f/2,8.

70 mm Brennweite, ISO 200, 1/25 Sekunde bei f/5.

59 mm Brennweite, ISO 100, 1/160 Sekunde bei Blende 8.

70 mm Brennweite, ISO 200, 1/125 Sekunde bei f/3,5.

70 mm Brennweite, ISO 100, 1/80 Sekunde bei f/2,8.

55 mm Brennweite, ISO 6400, 1/160 Sekunde bei f/6,3.

66 mm Brennweite, ISO 3200, 1/4000 Sekunde bei f/6,3.

66 mm Brennweite, ISO 6400, 1/320 Sekunde bei f/5,6.

24 mm Brennweite, ISO 12800, 1/200 Sekunde bei f/6,3.

70 mm Brennweite, ISO 6400, 1/400 Sekunde bei f/5,6.

24 mm Brennweite, ISO 6400, 1/250 Sekunde bei f/4,5.

70 mm Brennweite, ISO 32.000, 1/500 Sekunde bei f/8.

70 mm Brennweite, ISO 32000, 1/250 Sekunde bei f/8.

24 mm Brennweite, ISO 6400, 1/200 Sekunde bei f/4.

70 mm Brennweite, ISO 6400, 1/200 Sekunde bei f/6,3.

Standbild aus einem XAVC S 4K-Film (3840 x 2160) mit 25p, 100 MP.

Standbild eines XAVC S 4K-Films (3840 x 2160) mit 25p, 60 MP.

Standbild eines XAVC S FHD-Films (1920 x 1080) mit 100p, 100 M.

Standbild eines XAVC S FHD-Films (1920 x 1080) mit 100p, 60 M

Standbild aus einem XAVC S FHD-Film (1920 x 1080) mit 50p, 50M.

Standbild eines XAVC S FHD-Films (1920 x 1080) mit 25p, 50 M.

Standbild eines AVCHD FHD-Films (1920 x 1080) mit 50p, 28M (PS).

Standbild eines AVCHD FHD-Films (1920 x 1080) bei 50i, 24M (FX).

Standbild eines AVCHD FHD-Films (1920 x 1080) bei 50i, 17M (FH).

Standbild eines AVCHD FHD-Films (1920 x 1080) mit 25p, 24M (FX).

Standbild eines AVCHD FHD-Films (1920 x 1080) mit 25p, 17M (FH).

Standbild von AVC MP4 FHD (1920 x 1080) Film mit 50p, 28M,

Standbild eines AVC MP4 FHD-Films (1920 x 1080) mit 25p, 16M.

Standbild eines AVC MP4 HD-Films (1280 x 720) mit 25p, 6M.

Weitere Bildbeispiele finden Sie in unserem Testbericht zum Sony FE 70-200mm f/2.8 GM OSS Objektiv.

UVP: 6.999 AU$; 4.500 US-Dollar